Untersuchung und Behandlung von Haarausfall

Diagnose von Haarausfall

Der Verlust von täglich zirka 100 Haaren ist Teil eines natürlichen Prozesses, der noch kein Grund zur Sorge ist. Ein Problem tritt auf, wenn der Haarausfall den natürlichen Verlust übersteigt und wir eine kontinuierliche Reduzierung der Haarkrone feststellen. Eine ärztliche Untersuchung im Zusammenhang mit Haarausfall beginnt mit der Aufnahme einer gründlichen Anamnese. Bei der Untersuchung untersucht der Facharzt dann die Verteilung des Haarausfalls, den Zustand der Kopfhaut des Patienten und die Qualität der Haare.

Ursachen für Haarausfall

Bei Frauen ist die Ausdünnung der Haare nach der Menopause ein häufiges Phänomen, weshalb die Masse der zuvor reichlich vorhandenen Haare deutlich abnimmt. Der Haarausfall wird größtenteils durch erbliche Faktoren beeinflusst, kann aber auch durch bestimmte Krankheiten, wie zum Beispiel Schilddrüsenprobleme oder gynäkologische Beschwerden, verursacht werden. Haarverlust kann auch als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten, aber auch durch entzündliche Prozesse im Körper oder sogar durch eine Zahn- oder Zahnfleischentzündung verursacht werden. Auch ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen sowie eine Pilzinfektion der Kopfhaut können zu starkem Haarausfall führen.

Die zu verstärktem Haarausfall führenden Faktoren können durch eine Untersuchung der Haare und der Kopfhaut, eine Befragung des Patienten und durch eine Untersuchung durch einen Spezialisten auf Anzeichen von Entzündungen, Infektionen oder anderen Abnormitäten, die äußerlich nicht sichtbar sind, festgestellt werden. Die Behandlung von Haarausfall richtet sich nach den ermittelten Ursachen.

Auf der Grundlage der dermatologischen Untersuchung wird der Facharzt in jedem Fall die optimale Therapie für den Patienten empfehlen. Der Erfolg der Behandlung und ihr Tempo hängen auch von der Person ab, und in einigen Fällen, z. B. bei erblicher Veranlagung, kann der Prozess in der Regel verlangsamt werden.

Der Haarausfall, der durch die Einnahme von Medikamenten, Stress oder Haarschäden - Haarfärbemittel, Glätteisen, zu festes und zu häufiges Halten der Haare - verursacht wird, stoppt in der Regel, wenn die Grundursachen beseitigt werden, und nach einer gewissen Zeit wird das Haar wieder üppig.

Haarverlust nach der Geburt ist ein natürlicher Prozess, und wenn keine anderen Ursachen vorliegen, klingen die Symptome in der Regel innerhalb von zwei bis sechs Monaten ab. Liegt dem Haarausfall eine hormonelle Anomalie im Hintergrund, werden endokrinologische Untersuchungen veranlasst.

Unsere Expertinnen auf diesem Gebiet:

Dr. Beáta Horváth Dermatologin, Assistenzprofessorin für Kosmetologie, Laserspezialistin, Fachleiter

Dr. Fruzsina Farkas Erwachsenen-, Säuglings- und Kinderdermatologin, Geschlechtstherapeutin

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