Facelifting mit COG-Fäden

Was ist ein COG-Fadenlifting?

Es handelt sich um eine Form der Behandlung mit auflösenden Fäden, bei der COG-Fäden (gezähnte Fäden) verwendet werden, um ein deutlicheres Lifting, eine Straffung und einen stärkeren Halt im Gesicht zu erreichen. Bei dieser Behandlung werden weniger, aber lange Fäden eingesetzt, um einen starken Halt bzw. Zug zu erzeugen. Nach einer Behandlung mit COG-Fäden ist der Lifting-Effekt sofort sichtbar, da die "Stacheln" an den eingezogenen und in Position eingefügten Fäden das Gewebe festhalten und das Lifting an Ort und Stelle fixieren.

Neben der Fixierung der Haut steigern die bioaktive Fäden die Kollagenproduktion, stimulieren die lokale Mikrozirkulation und aktivieren Regenerationsprozesse. Der Körper reagiert dann ähnlich wie bei einer herkömmlichen Behandlung mit absorbierbaren Fäden, so dass sich die endgültige Wirkung erst nach Monaten einstellt, was einen erheblichen Unterschied zum Soforteffekt darstellt. Die Fäden sind weder während noch nach der Behandlung sichtbar. Die Erholungszeit beträgt 1-3 Tage, das Verfahren kann als “Mittagspause-Behandlung" bezeichnet werden.

DAUER DES EINGRIFFES:

60 Minuten

Unser Experte auf diesem Gebiet:

Dr. János Görcsi Facharzt für Chirurgie, plastisch-ästhetische Chirurgie und plastische Verbrennungschirurgie

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